Über sie redet sowieso selten jemand, in der Menge der #CoronaEltern gehen sie unter – Eltern von Kindern mit Behinderungen und Pflegebedarf.
Ihre Eltern sind es gewohnt, in ständiger Sorge um die Gesundheit zu leben, kämpfen meist für sich allein – um Hilfsmittel, Etats und Anerkennung. Was sie in Zeiten von Corona erleben, welche Ängste und Hoffnungen sie haben, haben mir daher Elif, Imke und Bianca verraten.
Mir geht es schlecht mit dem Geschlecht. Dem, das in der Sprache fehlt. Das nicht eines ist, sondern viele. Und welches in der Genderdebatte gern vergessen wird.
Von Keksen, auf die man Autoren geht, die sie aber lieber essen würden. Von Geschichten, die das Leben schreibt, aber nicht verschriftlicht. Und enttäuschenden Empathen.