Als jemand, der nicht alle drei Monate ein neues Buch am Start hat, zusätzlich wenig innerhalb seiner Zielgruppe agiert und zwar von sich und seiner Arbeit überzeugt, aber nicht der extrovertierteste Werber in eigener Sache ist, macht man ja eh alles falsch. Monstersätze wie den gerade eben geschriebenen inklusive.
Über sie redet sowieso selten jemand, in der Menge der #CoronaEltern gehen sie unter – Eltern von Kindern mit Behinderungen und Pflegebedarf.
Ihre Eltern sind es gewohnt, in ständiger Sorge um die Gesundheit zu leben, kämpfen meist für sich allein – um Hilfsmittel, Etats und Anerkennung. Was sie in Zeiten von Corona erleben, welche Ängste und Hoffnungen sie haben, haben mir daher Elif, Imke und Bianca verraten.