Wie man es vermeidet, in Schubladen gesteckt zu werden, in die man nicht gehört, ohne gleich einen neuen Schrank bauen zu müssen und was das mit Leserbindung und Audience-Generation zu tun hat.
Braucht die jemand oder können die mich mal? Warum mir Schreibratgeber – in puncto Stil – so unsäglich megatierisch auf den nicht-vorhandenen Sack, statt am Arsch vorbeigehen. Und warum ich bei dem Thema stillos werde.
In meinen Romanen hat Essen einen ähnlichen Stellenwert wie in meinem Privatleben. Für echtes Soulfood bin ich immer zu haben und Kochen ist für mich nicht nur Nahrungszubereitung sondern der Anfang vom Genuss. In "Eat. Read. Love." stelle ich eines meiner Lieblingsrezepte und den passenden Buchausschnitt dazu vor.