Was es nicht alles gibt ...
Der Buggy ist breit. Breiter als ein Einkaufswagen. Und sehr lang. Fast zwei Meter. Es muss ja auch ein mittelgroßer Mensch bequem darin Platz haben. Er hat fast den Wendekreis eines SUV. Schließlich ist er auch das SUV unter den Hilfsmitteln. Was unpraktisch klingt, hat einen höchst praktischen Nutzen. Wir können jederzeit damit einkaufen gehen, spazieren oder wandern. Vitamin D tanken ohne auf die Beschaffenheit der Wege achten zu müssen, Vitamin C einkaufen, wenn es gebraucht wird....
Schon die Überschrift ist irgendwie falsch. Bei einem chronologisch geschriebenen Beitrag (Beitrag wozu eigentlich? Zur Weltgeschichte? Zu des Lesers Erheiterung?) lässt das auf eine insgesamt schlechte Qualität schließen; des Föhns und des Beitrags gleichermaßen. Aber von vorn. Ich schreibe „der Föhn“, weil das Wort für mich griffiger klingt als „der Haartrockner“ und auf den ersten Blick auch Leserschaft abholt, die eben nicht wissen will, wie es zwischen meinen Haaren und...
Wie versprochen heute ein paar Fakten und Anekdoten zur „Sternennacht“. 2019 sah ich das erste Mal den Film Loving Vincent, was mich zwar nicht zum Van-Gogh-Fan machte, aber mir den Künstler und sein Leben näherbrachte. (Den Film kann ich übrigens jedem ans Herz legen, er ist einfach großartig.) Mehr zufällig als im Zusammenhang damit stehend habe ich im Juli 2022 die Ausstellung „Van Gogh, The Immersive Experience“ besucht. Die war wenig immersiv und das...
Ein großer Bogen über die drei K der Gegenwart: Kunst, Konsum und Klimawandel.
Über uns: Unsere Firma ist seit einigen Jahren auf dem Markt, wir sind also kein hippes Start-up. Eigentlich eher Richtung Ich-AG, auch staatlich gefördert irgendwie, aber wir werfen keine Gewinne ab. Digitalisierung schreiben wir ganz, ganz klein. Genauso so klein wie gesunden Menschenverstand, Wertschätzung und das Menschenwohl. Unser Selbstverständnis: Unsere 4,7 Millionen Mitarbeiter (m/w/d) in Deutschland sind 24/7 für die Firma im Einsatz, jeder einzelne. Ohne frei an Feiertagen oder...
Gestern habe ich auf allen meinen Kanälen in den sozialen Medien einen knapp neun Minuten langen Kurzfilm veröffentlicht. Der Weltfrauentag war mir ein willkommener Anlass, einen Einblick in einen Alltag zu geben, der vielen fremd ist, aber näher als die meisten denken.
Was mein Problem mit NFT ist und warum ich [nicht] über jedes Stöckchen springe.
Thematisch wie immer late to the party, aber so ein Langzeitexperiment, ihr ahnt es, braucht auch etwas Zeit. Haare, Haare, überall Haare, die Zweite.
Über Trigger, Geld, Freunde und Schulterzucken.
Von der Finissage, die eigentlich eine Midissage war.